"Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier; Gott hat ihn vom Tod auferweckt!"
Lukasevangelium 24, 5 und 6
Auferstehung aus den Toten? Hand aufs Herz - wer glaubt denn sowas? Während die Kreuzigung Jesu historisch als glaubhaft belegt gilt, fällt es vielen doch schwer, an eine tatsächliche leibliche Auferstehung zu glauben. Und wieso ist das überhaupt wichtig? Hauptsache, Jesus hat für unsere Verfehlungen am Kreuz bezahlt. Lassen wir dazu Paulus im 1. Korintherbrief selbst zu Wort kommen, um uns die zentrale Bedeutung der Auferstehung aufzuzeigen.
Das Zeugnis von der Auferstehung des Christus
3 Denn ich habe euch zuallererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften,
4 und dass er begraben worden ist und dass er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften,
5 und dass er dem Kephas erschienen ist, danach den Zwölfen.
6 Danach ist er mehr als 500 Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten noch leben, etliche aber auch entschlafen sind.
7 Danach erschien er dem Jakobus, hierauf sämtlichen Aposteln.
8 Zuletzt aber von allen erschien er auch mir, der ich gleichsam eine unzeitige Geburt bin.
Die Auferstehung der Toten
12 Wenn aber Christus verkündigt wird, dass er aus den Toten auferstanden ist, wieso sagen denn etliche unter euch, es gebe keine Auferstehung der Toten?
13 Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferstanden!
14 Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist unsere Verkündigung vergeblich, und vergeblich auch euer Glaube!
15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir von Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt hat, während er ihn doch nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden!
16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt worden.
17 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;
18 dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren.
19 Wenn wir nur in diesem Leben auf Christus hoffen, so sind wir die elendesten unter allen Menschen!
20 Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt; er ist der Erstling der Entschlafenen geworden.
21 Denn weil der Tod durch einen Menschen kam, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen;
22 denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.
23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: Als Erstling Christus; danach die, welche Christus angehören, bei seiner Wiederkunft;
24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, wenn er jede Herrschaft, Gewalt und Macht beseitigt hat.
25 Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.
26 Als letzter Feind wird der Tod beseitigt.
35 Aber jemand könnte einwenden: Wie sollen die Toten auferstehen? Und mit was für einem Leib sollen sie kommen?
36 Du Gedankenloser, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt!
37 Und was du säst, das ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa vom Weizen, oder von einer anderen Saat.
38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er es gewollt hat, und zwar jedem Samen seinen besonderen Leib.
39 Nicht alles Fleisch ist von gleicher Art; sondern anders ist das Fleisch der Menschen, anders das Fleisch des Viehs, anders das der Fische, anders das der Vögel.
40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber anders ist der Glanz der Himmelskörper, anders der der irdischen;
41 einen anderen Glanz hat die Sonne und einen anderen Glanz der Mond, und einen anderen Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom anderen im Glanz.
42 So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät in Verweslichkeit und auferweckt in Unverweslichkeit;
43 es wird gesät in Unehre und wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferweckt in Kraft;
44 es wird gesät ein natürlicher Leib, und es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Es gibt einen natürlichen Leib, und es gibt einen geistlichen Leib.
45 So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einer lebendigen Seele«; der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geist.
Die Verwandlung der Gläubigen. Der Sieg über den Tod
50 Das aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können; auch erbt das Verwesliche nicht die Unverweslichkeit.
51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden,
52 plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
53 Denn dieses Verwesliche muss Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche muss Unsterblichkeit anziehen.
54 Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in Sieg!
55 Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?«[4]
56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz.
57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!

Gibt es einen Impfstoff gegen den Krieg?
Seit Menschengedenken zettelt der Mensch die schrecklichsten Kriege an. Betrachten wir die Menschheitsgeschichte, können wir eigentlich nur zu dem Schluss kommen: Irgendetwas stimmt hier nicht!
Und das Unheimliche ist: Wir lernen nicht daraus! Der Erste Weltkrieg war an Grausamkeit nicht zu überbieten und kostete ca. 17 Millionen Menschen das Leben. Junge Männer und Familienväter sprangen aus den Schützengräben und erstachen andere junge Männer und Familienväter mit Bajonetten, wenn sie trotz Kugelhagel den gegnerischen Schützengraben erreichten.
Nur einundzwanzig Jahre später ging es wieder los. Der Zweite Weltkrieg endete mit dem Tod von ca. 60 Millionen Menschen und einer noch nie dagewesenen Zerstörung ganzer Städte. Und nun sehen wir das gleiche unmenschliche Bild in Syrien und sogar in Europa. Was ist hier nur los?
Ein geistiges Virus
Kriege beginnen immer in den Köpfen einiger Menschen. Sie haben eindeutig einen geistigen Ursprung. Handelt es sich um eine Art „geistiger Virus“, das immer wieder diese verheerende Krankheit „Krieg“ hervorbringt? Steckt dieser Virus bereits in uns? Viele kommen abends müde von der Arbeit nach Hause und schauen die Nachrichten. Wie geht es dann weiter? Vielleicht mit Krimis? Unsere Jugendlichen verbringen viel Zeit mit Computerspielen. Was spielen sie? Es geht hauptsächlich ums Töten! Seien es Computerspiele oder Serien – so oft geht es um Mord und Totschlag – und das zur Entspannung, so meinen wir.
Die Suche nach dem „Impfstoff“
Um in diesem Bild zu bleiben: So lange es dieses geistige Virus gibt, versucht der Mensch, einen geeigneten Impfstoff dagegen zu finden. Dieser Impfstoff ist offensichtlich kein materieller Impfstoff. Es muss ein Impfstoff auf gleicher Ebene sein, also ein geistiger Impfstoff. Dieser wird gewöhnlich in zwei Kategorien gesucht: in Ideologien und in Religionen.
Die Religionen sind in ihren Ausprägungen zum Teil sehr unterschiedlich. Dennoch haben sie eines gemeinsam: Religionen liefern Vorgaben für das Verhalten der Menschen. Diese Vorgaben beinhalten oft Gebete, Meditations- und Fastenanleitungen, Liturgien, Pilgerfahrten und viele Verhaltensvorschriften gemäß den jeweiligen religiösen Normen. Ihr Ziel ist letztlich die Herstellung von Frieden untereinander – wenn nicht in diesem Leben, dann in einem zukünftigen.
Ähnlich ist es mit den Ideologien wie z. B. dem Konservatismus, Liberalismus und Sozialismus. Auch hier geht es um Vorgaben bezüglich des Verhaltens der Menschen. Sie haben ebenfalls ein friedliches Miteinander zum Ziel.
Im Konservatismus geht es um das Festhalten an überlieferten Werten und Vorstellungen. Neue Entwicklungen werden eher kritisch betrachtet. Im Konservatismus wird ein Verhalten gefordert, das von gesellschaftlichen Traditionen, Überzeugungen und Führungspersönlichkeiten bestimmt ist.
Der Liberalismus strebt dagegen eine freiheitliche wirtschaftliche, politische und soziale Ordnung an. Er steht für Selbstbestimmung, woraus sich die Verhaltensvorstellungen der modernen Demokratie mitsamt dem freien Wettbewerb entfalteten.
Der Sozialismus wendet sich gegen die entstandene soziale Ungleichheit mit dem Motto der Gleichheit, Freiheit und Solidarität. Zur Durchsetzung gibt es ebenfalls gewisse Verhaltensvorgaben – in extremer Form sogar bis hin zur gewaltsamen Gleichstellung der Klassen.
Das Unheimliche daran ist: Alle diese gutgemeinten „Impfstoffe“ brachten keine Immunität! Kriege gibt es weiterhin in zunehmender Zahl und Brutalität. Wichtig dabei zu beachten ist: Alle diese „Impfstoffe“ sind „verhaltensbasierte“ Impfstoffe. Ausgehend von einer Idee, Tradition oder Wertevorstellung geben sie einen bestimmten Verhaltensrahmen vor. Wie effektiv sind diese Impfstoffe? Wir stellen fest: Sie alle scheiterten!
Der ultimative Impfstoff
In Anbetracht dieser Tatsachen liegt die eigentliche Frage nahe: Stimmt etwas mit dem verhaltensbasierten Ansatz nicht? Trotz aller Verhaltensregeln setzt sich offenbar immer wieder das Wesen des Menschen durch. Trotz humanistischer Ideale kommt es immer wieder zu Korruption und Ausbeutung und trotz religiöser Erziehung zu Betrug und Missbrauch. Es kommt trotz des Versuchs, soziale Missstände abzuschaffen und Klassenunterschiede zu nivellieren, zu entsetzlichen Vergewaltigungen ganzer Nationen. Die marxistisch-leninistische „Impfung“ kostete Millionen von Menschen das Leben.
Besteht das „geistige Virus“ vielleicht in dem Wesen des Menschen an sich? Es ist offensichtlich: Wenn der vermeintliche Vorteil, den jemand sich verspricht, nur groß genug ist, dann kommt es zur Lüge, zur Korruption und Ausbeutung, zur Unterdrückung und zu Kriegen, entgegen allen Impfungen. Das Virus ist das Ego! Nun liegt es auf der Hand, warum alle verhaltensbasierten Impfstoffe nichts nützen: Sie bekämpfen gar nicht das Virus! Sie lassen das Wesen des Menschen unverändert! Müssten wir nun nicht anstatt nach einem verhaltensbasierten nach einem „wesensbasierten“ Impfstoff suchen? Brauchen wir nicht einen Impfstoff, der das Wesen des Menschen – also den Kern des Menschen – verändert? Erstaunlicherweise ist bislang noch keine Philosophie, keine Ideologie oder Religion auf diesen Gedanken gekommen.
Und doch: Es gibt eine einzigartige Informationsquelle auf diesem Planeten, die genau das besagt. Sie lehrt uns: „Wenn in dir nicht ein neues Wesen geboren ist, kannst du das Leben – wie es sein sollte – nicht erfahren.“ Oder an anderer Stelle: „Da hilft kein religiöses Verhalten, sondern nur ein neues Wesen.“ Und: „Ich will das steinerne Wesen aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Wesen geben. Ich will mein Wesen in euch geben und dadurch solche Leute aus euch machen, die meine Gebote – Liebe, Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit – halten können.“
Das wäre ja die wesensbasierte Impfung! Aber wer spricht da? Die Antwort ist naheliegend, auch wenn es für den einen oder anderen ungewohnt sein mag: Nur der Hersteller des Menschen kann das Wesen eines Menschen auswechseln. Genau das behauptet diese Informationsquelle. Sie ist die Information des Herstellers des Menschen und des Schöpfers des Universums.
Die ultimative Impfung
Ist eine solche Impfung möglich, die einen Austausch unseres menschlichen Wesens bewirkt? Die Informationsquelle bejaht es. Es gibt aber ein Problem: Der Ego-zentrierte Mensch verstößt laufend gegen die genannten Eigenschaften des neuen Wesens: also gegen Liebe, Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit. In dem großen Lebensdatenspeicher, den jeder Mensch hat, sind diese Verstöße unter der Bezeichnung „Schuld“ abgespeichert. Diese Schuld muss zuerst komplett bezahlt werden.
Dann gibt es ein zweites Problem: Unsere Informationsquelle behauptet kategorisch, dass kein Mensch die Beseitigung seiner Schuld selbst bewerkstelligen kann – etwa durch die genaue Befolgung bestimmter Verhaltensvorschriften oder durch die Zugehörigkeit zu einer Institution. Der Grund dafür ist folgender: So gewaltig wie die Schöpferkraft des Urhebers von diesem Weltall ist, so hoch ist auch sein Standard. Keiner von uns reicht an diesen Standard heran.
Wie kann die Beseitigung der Schuld nun geschehen? Im Prinzip bleibt nur einer übrig, der das bewerkstelligen kann: der Schöpfer selbst. Und genau das ist die zentrale Aussage dieser Informationsquelle, der Bibel. Er tut es! Wie er es tut, ist logisch gut nachvollziehbar: Der Schöpfer musste es dort tun, wo die Schuld angefallen ist: nicht auf der Ebene von Engeln oder Tieren, sondern auf der Ebene des Menschen. Und das heißt in einem Menschen, der die Schuld der Menschen stellvertretend bezahlt. Sie wissen es: Das ist vor 2000 Jahren geschehen – in Jesus Christus am Kreuz.
Wie geschieht diese Impfung?
Wie erfasst jemand die derart erwirkte Vergebung der Schuld für sich? Es ist denkbar leicht: Durch einen einfachen Akt des Glaubens können wir die Vergebung auf uns beziehen. Das kann durch ein Gebet wie etwa das folgende geschehen: „Herr Jesus Christus, ich komme jetzt zu dir. Ich bekenne dir, dass ich Schuld auf mich geladen habe. Bitte vergib mir meine Schuld. Danke, dass das nun geschehen ist. Und nun komm in mein Leben. Ich vertraue dir mein Leben an. Schenke mir dieses neue Wesen!“
Es ist die Erfahrung von Millionen und Abermillionen Menschen seit 2000 Jahren: Mit diesem Gebet setzt eine neue innere Erfahrung ein, die man vorher nicht hatte: Es ist eine anfangs oft sanfte, aber allmählich immer deutlichere Wahrheitsempfindung: Ich habe Vergebung meiner Schuld. Ich bin das Wesen geworden, das ich sein sollte. Ich bin nach Hause gekommen. Ich habe den Sinn des Lebens gefunden. Es ist die konkrete Erfahrung der Liebe Gottes. Und allmählich – und das ist wachstümlich – verwandelt sich auch das Verhalten immer mehr in Richtung der Überwindung des Egos. Das Virus stirbt ab.
Wir haben gesehen: Verhaltensvorschriften reichen nicht aus, um die Menschen daran zu hindern, sich gegenseitig immer wieder Leid zuzufügen. Nötig ist eine Veränderung der Natur des Menschen. Dass diese Veränderung möglich und konkret erfahrbar ist, darin besteht die eigentliche Bedeutung des Christseins. Es ist keine Religion in dem Sinne, dass Verhaltensmuster von dem alten egoistischen Wesen eingefordert werden, die es nie ganz erfüllen kann. Es ist die Erfahrung einer neuen Natur. Das ist die Wirkung dieses „Impfstoffes gegen den Krieg“. Wer dieses neue Wesen in sich trägt, begegnet seinem Umfeld zunehmend mit den Eigenschaften dieser neuen Natur: Liebe, Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit. Jesus lehrt, dass wir so zum Licht der Welt werden. Diese geschundene Welt braucht dieses Licht! Kommen Sie dazu! Es ist ein einfacher Schritt: Nehmen Sie durch dieses Gebet – wie oben beschrieben – Jesus in Ihr Leben auf.
Dr. Albrecht Kellner
Gott Liebt Dich!
Gott liebt dich – der Schöpfer des ganzen Universums liebt dich, interessiert sich für dich, möchte mit dir in Beziehung treten, möchte dein Helfer und Tröster sein. Er kennt dich bis ins kleinste Detail, kennt all deine Sehnsüchte, Wünsche und geheimsten Gedanken. Er weiß um alles in deinem Leben: um alles, was gut gelaufen ist, um alle Glücksmomente und Erfolge, aber er weiß auch um alles, was in deinem Leben schiefgelaufen ist, um jedes Versagen, um jede Schuld. Und obwohl ER dich besser kennt als du dich selbst oder irgendein anderer Mensch, liebt er dich trotzdem absolut bedingungslos. IHM ist es nicht egal, was aus dir wird. Aus diesem Grund ist Gott absolut ehrlich zu Dir und zeigt Dir deinen wirklichen Zustand auf. ER sagt dir in seinem Wort, dass du nach seinem Maßstab nicht so gut und gerecht bist, wie du vielleicht denkst und dass du deshalb auch nicht passend für den Himmel bist.
Auch wenn dir diese Wahrheit neu ist oder unbequem erscheint, drängt es Gott in seiner Liebe dazu, dich nicht in dein Verderben laufen zu lassen. ER möchte alle Schuld aus deinem Leben ausräumen, die dich daran hindert, mit IHM in eine persönliche Beziehung zu treten. Deshalb hat er seine Liebe zu dir unter Beweis gestellt: ER verließ seine Herrlichkeit im Himmel, wurde Mensch in Jesus Christus, lies sich schuldlos an ein Kreuz schlagen und trug dort die Strafe für deine Schuld, für jede noch so kleine Schuld – aus LIEBE zu DIR, damit der Weg für dich frei ist. So kannst nun DU, wenn du JESUS DEINE Schuld im Gebet bekennst, das trennende Hindernis zwischen DIR und IHM aus dem Weg schaffen und so in persönlichen Kontakt mit deinem DICH über alles liebenden Gott treten – er wartet auf DICH!
Der Wagenlöser kann dich daran erinnern, dass Jesus deine Schuldkette, die du mit dir herumschleppst und nicht aus eigener Kraft loswerden kannst, lösen will. Er ist der Erlöser, Befreier und Retter!
Röm 5,8: Gott aber beweist uns seine große Liebe gerade dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.

Post von Gott - mein geliebter Mensch!
Haben Sie die Postkarte von Gott in Ihrem Briefkasten entdeckt und sind neugierig geworden? Dann haben wir gute Nachrichten für Sie! Denn Gott hat Ihnen nicht nur eine Karte geschrieben, sondern gleich ein ganzes Buch, das oft als Liebesbrief Gottes bezeichnet wird.
Er hat Ihnen nämlich viel zu sagen: dass Er Sie liebt und Ihr Schöpfer ist, wissen Sie nun bereits. Und von seinem Sohn Jesus Christus, der in diese Welt kam, um uns den Weg in eine neue Welt zu bahnen, haben Sie gelesen.
Möchten Sie diesen wunderbaren Gott persönlich kennenlernen, seinem Sohn Jesus Christus vertrauen und Seine Einladung annehmen?
Dann laden wir Sie herzlich ein, mit uns zusammen die Bibel zu lesen und darüber zu reden. Lernen Sie unseren Schöpfer-Gott kennen, erfahren Sie, wie Sie ihm persönlich begegnen und seine Einladung konkret annehmen können.
Aber wenn Sie Gottes Botschaft an Sie lieber zuerst allein entdecken wollen, schenken wir Ihnen völlig unverbindlich und kostenlos die Bibel und ein Heft, das Ihnen hilft, Gottes Angebot besser zu verstehen.
Schreiben Sie uns eine E-Mail kontakt@ermutigt.de oder chatten Sie mit uns: Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.
Gott segne Sie!
